HfM empfiehlt: Sicherheit für Ihr Haus - so rüsten Sie Ihre Türen schnell und einfach auf
Tipp vom Fachmann HfM aus Mersch: „Smart Home Systeme als Schutz vor Einbrüchen und Diebstahl“
Über das Internet lassen sich Türen und Fenster per App verbinden, kontrollieren und ansteuern. Verschiedene Sicherheitssysteme können mit Ihrem Smartphone oder Tablet verbunden werden und jederzeit Auskunft über den Stand zu Hause geben. Je nach App können Sie kontrollieren, wann und wie oft die Tür geöffnet wurde und live Benachrichtigungen erhalten, während Sie unterwegs sind. Passende Sensoren und Kameras sichern die Funktionalität der cleveren Smart Home Apps und ersparen Ihnen unter Umständen den kostspieligen Austausch von Haustüren und Fenstern. Viele Modelle von neuen modernen Haustüren sind bereits mit entsprechender Technik ausgestattet oder können leicht aufgestockt werden. Auch denkmalgeschützte Eingangstüren mit historischen Verzierungen oder besonderem Glas lassen sich mit Smart Home Technologie in wenigen Schritten aufstocken und auf moderne Sicherheitsstandards verbessern, ohne dabei beschädigt oder verändert zu werden.
Der Umbau der Eingangstür
HfM, Fachmann für die Region : „Für Wohnungseingangstüren und Haustüren gelten in Deutschland entsprechende Normen, nach denen sich die Einbruchssicherheit bemessen lässt (DIN EN 1627). Das verbaute Material wird einheitlich geprüft und mit entsprechenden Sicherheitsklassen versehen. Für einen zuverlässigen Schutz empfehlen wir mindestens Sicherheitsklasse RC2 oder RC3 für alle Außentüren. Wohnungseingangstüren sollten in Mehrfamilienhäusern ebenfalls entsprechend gesichert werden. Vermieter können beim Austausch von Wohnungseingangstüren und Haustüren zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und zusätzlich zur Sicherheitstür einen altersgerechten Umbau des Eingangsbereiches veranlassen - das spart Geld und macht Ihre Immobilie deutlich attraktiver für alle Altersklassen.“
Wie kann ich Holzhaustüren sicherer machen?
In Mersch bei HfM erfährt man: „In vielen alten Gebäuden und in Häusern macht die auffällige Holz-Haustür einen großen Teil des äußerlichen Charmes aus, bildet aber auch ein großes Sicherheitsrisiko. Über die Nachrüstung mit Panzerriegeln, die zusätzlich über die gesamte Türbreite angebracht werden oder Mehrfachverriegelungen mit Sperrbügel und Bandseitensicherungen können Sie ihre Bestandshaustür sicherer machen. Lassen Sie sich hierzu auf jeden Fall beraten.“
„Im Fachhandel finden Sie heute auch neue geprüfte Haustüren aus Holz, mit und ohne Verglasung, die auch an schwachen Stellen nicht nachgeben und Einbrechern den Weg ins Haus fast unmöglich machen. Das besonders widerstandsfähige Material hält auch massiver Gewalteinwirkung stand. Aktuelle Haustüren der Markenhersteller entsprechen den aktuellen Prüfnormen nach RC“, so rät man bei HfM in Mersch.
Sicher verriegelt
Bei HfM aus Mersch erfährt man: „Ein wichtiger Teil der Türtechnik ist der Profilzylinder und die geprüfte Sicherheitsdrückergarnitur. Nur so kann gewährleistet werden, dass Unbefugte keinen Zutritt zu Ihrer Wohnung bzw. Haus erlangen. Ein guter Profilzylinder sollte eine Sicherungskarte haben, um das unbefugte Kopieren bzw. Erstellen von Nachschlüssen zu verhindern. Das ist dann nur unter Vorlage der Sicherungskarte möglich. Bei Sicherheits-Drückergarnituren mit Ziehschutz wird das Anbohren des Profilzylinders bzw. Herausschlagen verhindert.“
Tipp von HfM in Mersch: „Vor allem in dicht besiedelten Gebieten fühlen die Menschen sich mit einem Türspion, Sperrbügel oder Absperrketten wohler. Diese ermöglichen mit Sicherheit eine Prüfung, wer vor der Tür steht, bevor diese komplett geöffnet wird. Der Austausch sollte immer durch zuverlässige Fachleute durchgeführt werden, um die Funktionalität des Sicherheitssystems garantieren zu können.“
Bei HfM in Mersch stehen wir Ihnen in der Region in bei Ihrem persönlichen Projekt, ob Neubau, Umbau oder Sanierung gerne zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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